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Jaguar E-Type 1973

Jaguar E-Type 1973

Beschreibung

Jaguar E-Type 1973
Marktwert: € 98.000-107.000,-
Datum der Erstaufnahme: 01-07-1973
Treibstoff: Benzin
Anmeldung: Deutsche Papiere
Fahrgestellnummer: UD1S22560
Verschiebung: 12 Zylinder, 5300 ccm
Übertragung: Schaltgetriebe
Km ablesen. Position: 9120km
LHD
Farbe: Grün
Fahrzustand: Ja

Chargennummer

56906-212

Startgebot

€ 1.000,-

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Auktionsinformationen

Um sich ein gutes Bild von dem Los zu machen, empfehlen wir Ihnen, zu einem der Besichtigungstage zu kommen.

Auktion starten:
31.5.2021 um 17:00 Uhr
Schließung:
16.6.2021 ab 20:00 Uhr
Besichtigungstage:
5.6.2021 von 10:00 bis 16:00 Uhr
6.12.2021 von 10:00 bis 16:00 Uhr
15.6.2021 von 10:00 bis 16:00 Uhr

Dokumentation

Dieses Auto ist komplett original und fährt ausgezeichnet. Die schöne grüne Lackierung sieht toll aus und hat keine Kratzer. Der Innenraum des Autos ist aus grünem Leder. Dieses Leder ist in gutem Zustand. Der Motor ist sehr gut. Das Öl wurde vor kurzem gewechselt. Das Auto wurde immer pünktlich gewartet.
Der Jaguar E-Type oder Jaguar XK-E ist ein Modell des Automobilherstellers Jaguar Cars, von dem zwischen 1961 und 1974 drei Generationen gebaut wurden. Der E-Type revolutionierte das Design, die Leistung und das Handling von Sportwagen. Der Preis war viel niedriger als der der Konkurrenzmodelle, daher waren die Verkäufe hoch. In vierzehn Jahren wurden mehr als 70.000 Exemplare verkauft. Der Jaguar E-Type belegt den ersten Platz in der Liste der Top-Sportwagen der 60er Jahre.
Nachdem Jaguar in den 1950er Jahren mit dem Jaguar D-Type bei den 24 Stunden von Le Mans einige Erfolge erzielt hatte, beschloss man, einen neuen Sportwagen als Ersatz für den Jaguar XK150 zu entwickeln. Der E-Type erhielt ein revolutionäres Karosseriedesign von Malcolm Sayer, der zuvor Flugzeuge für die Bristol Airplane Company entworfen hatte. Die Rundungen und Einkerbungen dienten nicht nur der Dekoration, sondern waren genau berechnete aerodynamische Formen. Sayers Geheimwaffe bestand darin, Wollknäuel auf das Auto zu kleben, um den Luftstrom zu untersuchen, wenn das Auto im Windkanal stand. Er ließ das Auto auch mit Wollfäden fotografieren, wenn es bei verschiedenen Wetterbedingungen draußen gefahren wurde. Um sich ein gutes Bild von dem Auto zu machen, raten wir Ihnen zu einem der Besichtigungstage zu kommen.

Galerie

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